Nicht nur wir Menschen nutzen Technologie, um in Verbindung zu bleiben. Immer mehr Geräte kommunizieren untereinander und mit Servern. Das Internet of Things wächst schnell. Wir sehen immer mehr Beacons, RFID-Anwendungen und Sensoren. In Geschäften, Fabriken – aber auch zum Beispiel in Wohnungen.
Immer mehr Unternehmen setzen auf eine digitale Struktur, die alle Arten von zusätzlichen Möglichkeiten und Prozessoptimierungen bietet. Aber kann es auch Ihr Geschäft ankurbeln?
Was ist das Internet of Things (IoT)?
Die wörtliche Übersetzung lautet natürlich „Das Internet der Dinge“. Es ist ein Sammelbegriff für Geräte, die über das Internet verbunden sind. Sie kommunizieren mit der Cloud oder anderen Servern, ohne dass Personen dazwischen sitzen. Und das muss man auch nicht. Diese Geräte alleine sind nicht intelligent – die Leistung liegt darin, die Dinge zu verbinden. Und das wird von Menschen gemacht.
Wenn Sie ein IoT-System einmal eingerichtet haben, läuft es. Mit Ausnahme von Eingriffen zur Optimierung arbeitet es unabhängig und daher sehr effizient. Es führt Aufgaben aus, für die zuvor Personen erforderlich waren. Beispielsweise kann eine Fernheizung automatisch eingeschaltet werden, wenn ein Sensor anzeigt, dass die Temperatur zu niedrig ist.
Die einzelnen Geräte sammeln Informationen, nehmen Messungen vor und tauschen Daten über ihre Umgebung aus, z. B. Bewegung, Temperatur usw. Das System speichert diese Daten. So erhalten Sie schnell viele wertvolle Informationen und erhalten einen Einblick in Trends.
Warum ist das Internet of Things so interessant?
Das Internet of Things bietet eine zunehmend wachsende Produktkategorie wie die Google Nest-Serie, die Türklingeln und Rauchmelder mit intelligenten Lautsprechern verbindet. Alle diese Systeme liefern jedoch viele Daten über menschliches Verhalten. Aufgrund dessen, was die Sensoren und Geräte mit ihren Servern teilen, wissen wir viel früher, wann die Leute wieder hineingehen oder die Heizungen einschalten. Mit Trendanalysen können Versorgungsunternehmen beispielsweise Belastungsspitzen besser vorhersagen und so Ausfälle verhindern.
All diese Verhaltensdaten sind aber auch eine Goldmine für Vermarkter. Schließlich wissen sie auch, wann Menschen häufiger das Licht oder die Heizung einschalten – also wann sie wieder nach Hause kommen. Solche Informationen helfen enorm dabei, Marketingkampagnen gut zu planen, insbesondere wenn Sie die lokalen Unterschiede erkennen und daher je nach Gebiet genau planen können.
Die großen Chancen für das Internet of Things liegen heute hauptsächlich in der Verbesserung der Produktionsprozesse und der Überwachung von beispielsweise Energie, Umwelt und Kriminalität. Derzeit liegt der Fokus auf den Smart Homes. Doch in Zukunft werden wir Smart Cities haben. Und dank Beleuchtungen und Heizungen, die sich abschalten, sobald wir das Haus verlassen, nutzen wir Energie auch intelligenter.
Dies ist der Prozess, um zu einer soliden IoT-Lösung zu gelangen
Phase 1: Datenerfassung
In dieser Phase untersuchen wir, wie wir Daten von Sensoren aufzeichnen und optimal nutzen können. Wir prüfen, welche Sensoren wir benötigen und ob wir noch vorhandene, ältere Sensoren online stellen und daher einsetzen können. Letzteres wird als "Nachrüstung" bezeichnet.
Phase 2: Zentralisieren
Die Daten, die noch nicht zentral gespeichert sind, müssen dauerhaft gespeichert werden. Auf einem Server. Dieser beinhaltet Techniken zum Empfangen, Optimieren und natürlich Sichern der Verbindung.
Phase 3: Speichern und für die Analyse zugänglich machen
Daten sind nur dann nützlich, wenn Sie sie analysieren können. Die Technologie hängt von der Situation ab. Viele dieser Speichersysteme basieren auf einer SQL-Variante. Dies erleichtert auch die Übertragung der Daten in andere Datenbanken und Systeme.
Phase 4: Analysieren
Welche Daten sind nützlich? Welche Quellenkombination liefert neue Erkenntnisse? In dieser Phase suchen wir nach Trends, Mustern und der idealen Form zur Darstellung der Daten. Natürlich prüfen wir auch die gewünschten Verknüpfungen mit anderen Systemen, wie z. B. Ihrem ERP-System.
5. Speichern und aufbewahren
Die meisten Daten sind nur für eine begrenzte Zeit verwertbar. Also bestimmen wir diesen Zeitraum. Alles, was außerhalb davon liegt, archivieren wir. Auf diese Weise verhindern wir eine Belastung des Primärsystems und eine unnötige Speicherung von Daten, die Sie nicht mehr verwenden.
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