E-Learning. Das gibt es methodisch schon seit ungefähr 22 Jahren. Aber mit dem Fortschritt besserer Verbindungen und dem Wachstum des Informationsflusses auf der ganzen Welt ist es in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Es ist eine weit verbreitete Möglichkeit unter Studierenden, Mitarbeitern und anderen, Wissen zu erwerben und den Horizont zu erweitern.
Die jüngste Coronapandemie hat diesen raschen Fortschritt noch mehr beschleunigt. Es entwickelte sich in wenigen Monaten von einem wertvollen Extra zu einer notwendigen Lehr- und Unterrichtsmethode.
Was ist E-Learning-Entwicklung?
E-Learning ist die (halbe) Abkürzung für Electronic Learning. Es steht für Online-Lernen. E-Learning gewinnt in der Bildung zunehmend an Bedeutung, aber auch Unternehmen und Behörden nutzen es immer öfters. Digitales Lernen bietet neue Chancen und Möglichkeiten.
Ein guter E-Learning-Prozess ist eine Mischung aus Technologie, Didaktik und Design. Der Benutzer folgt der Lektion oder dem Kurs auf dem Bildschirm. Die Aufmerksamkeit zu behalten ist dabei fast so wichtig wie die richtige Lehrmethode – und der richtige Inhalt.
E-Learning kann Teil eines größeren Lehrplans sein. Nicht alle Fähigkeiten können auf einem Bildschirm erlernt werden. Manchmal ist die Interaktion mit anderen Menschen und Unterrichtsmaterialien oder der persönliche Kontakt mit dem Lehrer notwendig. In solchen Szenarien, in denen E-Learning nicht der Hauptbestandteil ist, sprechen wir von Blended Learning oder Hybrid Learning.
Die Online-Unterrichtsmaterialien werden in einer digitalen Lernumgebung zusammengeführt. Dies wird als Learning Management System bezeichnet. Darin finden die Schüler das gesamte Unterrichtsmaterial und der Lehrer oder Betreuer kann Materialien und Bewertungen darin platzieren. Damit der Schüler es wiederverwenden und anzeigen kann.
Ein Modul innerhalb des E-Learnings kann am besten mit einem Lehrbuch verglichen werden. Nur die digitalen Möglichkeiten sind natürlich umfangreicher. Sie gehen viel weiter als nur Text und Bilder. E-Learning ist perfekt für die Interaktion und die vielen verschiedenen Möglichkeiten, Informationen und Wissen auszutauschen. Denken Sie an Videos, Animationen, virtuelle Realität, Augmented Reality und die verschiedenen Varianten der Gamification. Manchmal bilden mehrere E-Learning-Module zusammen einen Online-Kurs, in dem sich jedes Modul mit einem anderen Thema befasst.
Warum ist die Entwicklung von E-Learning interessant?
Der praktischste Grund: Es spart Kosten. Schließlich brauchen Sie keinen Kursraum. Dozenten müssen oft nicht mehr live anwesend sein und Reisekosten gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Die Schüler erhalten dank E-Learning mehr Flexibilität. Sie entscheiden selbst, wann und wie schnell sie das Thema aufnehmen.
Dies sind die Vorteile der E-Learning-Entwicklung:
Der Prozess der E-Learning-Entwicklung
Wenn wir einen E-Learning-Prozess für Sie entwickeln, machen wir das nach einem gründlichen Prozess.
Dies sind die Schritte:
1. Wir lernen uns erstmal kennen.
Wir analysieren Ihre Bedürfnisse, Ihre Ziele und sind neugierig, warum Sie sich für E-Learning interessieren. Das erste Ziel besteht darin, die Wissenslücke zu ermitteln, die Ihr E-Learning schließen muss. E-Learning ist nicht immer die richtige Antwort und wir schützen Sie gerne vor Entscheidungen, die zu Enttäuschungen führen können.
2. Wir sammeln und organisieren die Inhalte
Wir unterteilen das verfügbare Wissen. Zum Beispiel in "Erforderliches Wissen", "Gut zu wissen" und "Aufgabenbasierter Inhalt". Jeder E-Learning-Pfad ist anders, aber im Allgemeinen besteht das Ziel darin, eine neue Fähigkeit zu vermitteln. Und diese neue Fähigkeit führt zu einer besseren Arbeitsleistung. Wir suchen nach Inhalten, die das Ziel näherbringen, und teilen es – basierend auf dem Zielgruppenprofil - in Abschnitte auf, die für sie überschaubar und logisch sind.
3. Wir machen ein Storyboard
Wir erstellen einen Aktionsplan und arbeiten mit Spezialisten zusammen, um das Wissen und die Informationen zu finden, die wir vermitteln möchten. Das gießen wir in ein Storyboard. Und dieses Board ist die Basis für die Funktionalität und das Design, das wir entwickeln werden.
4. Entwicklung
Jetzt, da wir alle Inhalte haben und wissen, wie wir sie präsentieren möchten, können wir mit der Entwicklung beginnen.
5. Der (Klassen)Test
Einer der wichtigsten Schritte im Prozess. Wir testen nicht nur den technischen Ablauf, sondern bitten auch potenzielle Kursteilnehmer oder Schüler, am Kurs teilzunehmen. Wir überwachen ihren Fortschritt und sehen, wo sich Probleme oder Tücken befinden. Wir ziehen diese Probleme dann glatt – und nach einer Reihe von Feedback- und Optimierungsrunden ist Ihr E-Learning-Prozess einsatzbereit.
Aus der Taufe kann man viel über E-Learning lernen
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